Autohaus Exner (AVAG), Hof

Hier ein Serviceüberblick seit meiner Anmeldung des Opel Insignia V VM 1006 zur 120 tkm Durchsicht. Am 14.1.2021 war das genannte Fahrzeug zur Durchsicht angemeldet. Es waren mir keine Mängel bekannt. Nach Besichtigung durch den Servicemeister wurde festgestellt die Bremsen und Weiteres zu erneuern. Völlig überraschend musste der Zahnriemen gewechselt werden, welcher aber erst bestellt werden musste! (angemeldete 120 tkm Durchsicht!!) Es gelang nicht, diesen noch am selbigen Tag zu erhalten. Daraufhin wurde mir das Angebot gemacht, das Ersatzfahrzeug noch einen Tag länger zu fahren. Gleichzeitig wurde mir abgeraten mit dem alten Zahnriemen weiter zu fahren. Also hatte ich wohl keine Wahl das berauschende Angebot abzulehnen. Zu dieser Zeit war Schneewetter und ich hatte mir genau aus diesem Grund einen Allrad Opel ausgesucht. Am 15.1.21 durfte ich das Fahrzeug wieder abholen. Ab etwa 130 km/h stellte ich eine Unwucht im Fahrzeug fest, welche vor dem Werkstattaufenthalt nicht vorhanden war. Nach ca. 100 km erleuchtete erstmals die Motorwarnlampe. Meine Reklamation führte zu einem weiteren Werkstatttermin am 21.1.2021. Ich übergab also am 21.1.21 das Fahrzeug erneut der Werkstatt. Es wurde festgestellt, dass die Luftladedrucksonde gewechselt werden müsste. Diese war natürlich nicht noch am selben Tag lieferbar, geschweige denn auf Lager. Am nächsten Tag gegen 15 Uhr durfte ich mein Fahrzeug wieder abholen. Am darauf folgenden Tag leuchtete die Motorlampe erneut. Bei einem Tankstellenbesuch wollte ich Wischerwasser auffüllen, wobei ich feststellen durfte, dass die Motorabdeckung komplett durchgebrochen war, was nur in der Werkstatt passiert sein konnte. Ein Bild wurde an die Werkstatt gesendet. Zwischenzeitlich ging der Motor in den Notlauf, sehr willkommen an einer Ampel bergauf stehend. Ich wurde am 1.2.21 zur Fehlerauslese bestellt. Mir wurde versichert mit dem Fahrzeug gefahrlos weiter fahren zu können. Die Lampe leuchtete natürlich erneut wieder. Ein neuer Termin erfolgte am 17.2.21. Ohne mich darauf aufmerksam zu machen, erfolgten die Reparaturplanung und der Mietwagen gleich für drei Tage!! Im Ersatzfahrzeug war kein Tropfen Wischwasser! Natürlich reichten drei Tage nicht, um das Fahrzeug zu Reparieren. Natürlich erleuchtete die Lampe danach erneut. Der neue Termin wurde auf den 3.3.21 gelegt, ich erhielt einen Kleinbus für drei Tage. Natürlich reichte die Zeit nicht Reparaturen am Ladeluftsystem durchzuführen. Nachdem ich ungehalten auf den Service reagierte, da ich am Montag den 8.3.21 nach Frankfurt am Main fahren musste, durfte ich mein Auto großzügiger Weise am Samstag den 6.3.21 abholen, wofür ich, an einem für mich freien Tag, 2,5 h durch Sachsen gefahren bin. Natürlich erleuchtete die Motorlampe erneut. Nun wurde ein neuer Termin für den 15.3.21 vereinbart. Die Reparaturplanung belief sich nun auf 9Tage !, worauf ich erneut nicht hingewiesen wurde. Diese Reparatur hätte schweißüberströmt bis 23.3.21 erledigt sein müssen. Am der 26.3.21habe ich einen Beschwerdebrief (wie bisher geschrieben) an das Autohaus Exner geschrieben. Darauf meldete sich wie jede Woche der Werkstattmeister mit einem „Zwischenstand“. Natürlich war das Fahrzeug immer noch nicht repariert. Die „Zwischenstände“ waren immer neue Geschichten, was nun noch alles kaputt gegangen ist … Gaspedal, Ladeluftschläuche, Leitung und Stecker zum Ladeluftsensor, Heizleitung für das Adblue, Stickoxydsensoren, Anzeige, dass in 800 km der Motor nicht mehr startet … Irgendwann habe ich nicht mehr hin gehört. Natürlich mussten die Ersatzteile immer tagelang bestellt werden. Am 29.3.21 meldete sich ein Geschäftsführer. Er kümmere sich persönlich darum, macht Druck und er habe seinen Oberservicemeister mit an die Sache gesetzt. Am 16.4.21 beschwerte ich mich nochmals bei Opel Exner schriftlich und erinnerte an meinen Beschwerdebrief vom 26.3.21 und das Engagement des Geschäftsführers. Heute ist der 23.4.21. ich fahre immer noch einen Ersatzwagen. Das alles nachdem ich das, für mich mangelfreie Fahrzeug in die Werkstatt von Autohaus Exner in Oelsnitz/V. übergeben hatte. Es sind jetzt mehr als 13 Wochen vergangen!!! Ich habe mir einen Opel Insignia als Firmenwagen ausgesucht, weil ich eine Insignia fahren wollte, keinen Grandland, Mocca oder Kleinbus. Ich bin 64 Jahre alt aber solch eine Handlungsweise habe ich noch nie erlebt. Ich kann nicht beurteilen ob ein Kalkül dahintersteckt oder totale Inkompetenz, von wem auch immer. Detlef Sänger

Ich fühle mich in diesem Autohaus sehr wohl. Der Service ist Klasse. Dabei meine ich, das eventuelle Wartezeiten mit Kaffee/Wasser in einem gemütlichem Wartebereich überbrückt werden können. Die Verkaufsberatung war nicht nur informativ und umfassend, sondern auch nett. Danke Frau Suhaj. Finanzierung, Anmeldung und Übergabe liefen reibungslos und zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ich kann dieses Autohaus uneingeschränkt empfehlen!!!